merkwürdiges geschieht in Hohenburg
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merkwürdiges geschieht in Hohenburg
Merkwürdiges in Hohenburg
Als es Nachmittag in Hohenburg wird, begab ich mich auf den Markt und kaufte mir frisches Brot beim Bäcker. Danach ging ich wie jeden Tag zur Kirche, zündete eine Kerze an und betete das meine Familie bald zurück kehrt.
Auf den weiteren Weg zu Taverne traf ich die Weberin und fragte sie ob sie mit mir einen Krug Wein trinken möge. Doch was mussten meine Augen erblicken, die Tische waren nicht abgeräumt in der Taverne sah es als hätte der Blitz eingeschlagen. So beschloss ich, die Zigeunerin von Ihrer Pflicht zu erlösen sich um die Taverne zu kümmern. Sie macht mehr Schaden als wie die Gäste zubetreuen.
Also wir dann dort endlich nach der Aufräumaktion den Krug Wein geniessen konnte. Rannte das kleine Mädchen was sich nach Hohenburg verirrt hatte umher. Ich hatte Tage zuvor mit der Mosterin gesprochen, sie kennt sich mit guten Benehmen aus, und fragte sie ob sie sich dem kleinem Mädchen annehme. Sie sagte mir zu und bat auch für das Mädchen eine Unterkunft an, doch nur mit der Bedingung sie helfe mit der Ernte. Ich erklärte ihr dass ich es zeitlich nicht schaffe mich um das Mädchen zukümmern und sie bräuchte dringend eine strenge Hand.
Als wir gerade mitten im Gespräch waren, kamen drei mir doch fremde Reisende vorbei. Ich bot ihnen Platz und Wein und eine Nacht in der Taverne.
Sie sprachen in einer merkwürdigen Sprache die mir gänzlich unbekannt. Da ich zu sehr beschäftigt war mit dem Bedienen bekam ich nur einige Wortgefechte zu hören. Doch was ich da hörte, war mir nicht wirklich Geheuer. Sie sprachen davon dass sie Träume verkauften...und eine Fremde redet mit Knochen und anderen Dingen.
Wie benebelt hörte ich Ihnen zu. Doch konnte ich mir keinen Reim daraus machen, wer diese Fremde sind und was sie wirklich vorhaben? Doch warnte ich sie, der Galgen hängt ihnen schon um den Hals wenn sie weiter vor Gott mit diesem wohl dem des Teufelshandwerk hier in Hohenburg sich ertüchtigen. Doch ob sie den Rat nachgehen, dass werden wir sehen.
Der Schmied und der fleissige Bäcker gesellten sich dann noch des Nachts dazu.
Der Schmied hat grosse Sorgen und Kummer und Leid und fragte ob die Nonne im Lande sei, die vor einigen Tagen gesichtet wurde, er müsste dringend Beichten. Doch hatte ich dass Gefühl er habe andere Dinge im Sinn als wie zu beichten. Er sprach er bräuchte dringend Abhilfe sein Rücken würde Schmerzen. Er suche auch dringend ein Knecht der ihm aushelfe. Mir scheint eine tüchtige Magd die sich um in kümmert wäre hier eher von vorteil. Auch fragte er ob ein Köhler schon im Lande sei, seine Glut in der Schmiede gehe bald zuende wenn nicht dringend ein Köhler die Kohle vorbei brächte.
Also sich dann alle zur Ruhe gebettet hatten, räumte ich noch nachdenklich die Taverne auf und bereitet ein kleinen Pergament vor. "dringend Gesucht in Hohenburg: eine Wirtin, ein Knecht oder Magd, ein Köhler...wer sich des Handwerks dieser mächtig fühle, suche dringend die Stadthalterin auf." Als das Pergemant an der Mauer gegenüber der Taverne seinen Platz gefunden hatte, legte mich dann allzubald auch zur Ruhe.
Was geschieht in Hohenburg? Wer sind die Fremde? Bringen sie Unheil nach Hohenburg? Oder trügt uns der Schein?
Als es Nachmittag in Hohenburg wird, begab ich mich auf den Markt und kaufte mir frisches Brot beim Bäcker. Danach ging ich wie jeden Tag zur Kirche, zündete eine Kerze an und betete das meine Familie bald zurück kehrt.
Auf den weiteren Weg zu Taverne traf ich die Weberin und fragte sie ob sie mit mir einen Krug Wein trinken möge. Doch was mussten meine Augen erblicken, die Tische waren nicht abgeräumt in der Taverne sah es als hätte der Blitz eingeschlagen. So beschloss ich, die Zigeunerin von Ihrer Pflicht zu erlösen sich um die Taverne zu kümmern. Sie macht mehr Schaden als wie die Gäste zubetreuen.
Also wir dann dort endlich nach der Aufräumaktion den Krug Wein geniessen konnte. Rannte das kleine Mädchen was sich nach Hohenburg verirrt hatte umher. Ich hatte Tage zuvor mit der Mosterin gesprochen, sie kennt sich mit guten Benehmen aus, und fragte sie ob sie sich dem kleinem Mädchen annehme. Sie sagte mir zu und bat auch für das Mädchen eine Unterkunft an, doch nur mit der Bedingung sie helfe mit der Ernte. Ich erklärte ihr dass ich es zeitlich nicht schaffe mich um das Mädchen zukümmern und sie bräuchte dringend eine strenge Hand.
Als wir gerade mitten im Gespräch waren, kamen drei mir doch fremde Reisende vorbei. Ich bot ihnen Platz und Wein und eine Nacht in der Taverne.
Sie sprachen in einer merkwürdigen Sprache die mir gänzlich unbekannt. Da ich zu sehr beschäftigt war mit dem Bedienen bekam ich nur einige Wortgefechte zu hören. Doch was ich da hörte, war mir nicht wirklich Geheuer. Sie sprachen davon dass sie Träume verkauften...und eine Fremde redet mit Knochen und anderen Dingen.
Wie benebelt hörte ich Ihnen zu. Doch konnte ich mir keinen Reim daraus machen, wer diese Fremde sind und was sie wirklich vorhaben? Doch warnte ich sie, der Galgen hängt ihnen schon um den Hals wenn sie weiter vor Gott mit diesem wohl dem des Teufelshandwerk hier in Hohenburg sich ertüchtigen. Doch ob sie den Rat nachgehen, dass werden wir sehen.
Der Schmied und der fleissige Bäcker gesellten sich dann noch des Nachts dazu.
Der Schmied hat grosse Sorgen und Kummer und Leid und fragte ob die Nonne im Lande sei, die vor einigen Tagen gesichtet wurde, er müsste dringend Beichten. Doch hatte ich dass Gefühl er habe andere Dinge im Sinn als wie zu beichten. Er sprach er bräuchte dringend Abhilfe sein Rücken würde Schmerzen. Er suche auch dringend ein Knecht der ihm aushelfe. Mir scheint eine tüchtige Magd die sich um in kümmert wäre hier eher von vorteil. Auch fragte er ob ein Köhler schon im Lande sei, seine Glut in der Schmiede gehe bald zuende wenn nicht dringend ein Köhler die Kohle vorbei brächte.
Also sich dann alle zur Ruhe gebettet hatten, räumte ich noch nachdenklich die Taverne auf und bereitet ein kleinen Pergament vor. "dringend Gesucht in Hohenburg: eine Wirtin, ein Knecht oder Magd, ein Köhler...wer sich des Handwerks dieser mächtig fühle, suche dringend die Stadthalterin auf." Als das Pergemant an der Mauer gegenüber der Taverne seinen Platz gefunden hatte, legte mich dann allzubald auch zur Ruhe.
Was geschieht in Hohenburg? Wer sind die Fremde? Bringen sie Unheil nach Hohenburg? Oder trügt uns der Schein?
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