Handelsstadt Hohenburg
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Auf den Wegen von Hohenburg

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Beitrag von Scarlett Earp Sa Aug 24, 2013 9:55 am

Neulich Nachts, der Mond am Himmel leuchtete. Lief ich die Wege von Hohenburg entlang. Ich hatte eine Nachricht für den König zum verschicken und suchte den Boten auf. Der König sollen wissen sein Land gedeiht und die Arbeiten an der Burg sind fast abgeschlossen. Auf dem Wege, erblickte ich in Höhe des Mosthofes eine verirrte Lady, die nach dem Wege fragte und wo sie übernachten könne, ihre Reise war sehr lang und sie wäre Müde. Sie sagte sie sei Bäuerin und suche neue Arbeit. Doch irgendwie machte sie mir Angst, da sie weiter nach Wäldern und Kräutern fragte. Ich bot ihr eine Unterkunft in der Taverne an. Erzählte ihr das der Mosthof doch etwas für sie wäre. Die Bewohner bräuchten dringend guten Obstsaft.
Die Äpfel sind alle samt reif und müssten geerntet werden. Die schon etwas ältere Lady, nickte mir zu, sagte kein Wort mehr und ging von dannen. Sie hinterließ mich grübelt in der Taverne sitzen. Wird sie wieder kommen? Wenn ja wer ist sie woher kommt sie?

Werden es erfahren in einigen Tagen?


Zuletzt von Scarlett Earp am Sa Aug 24, 2013 8:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Scarlett Earp Sa Aug 24, 2013 10:06 am

Tage zuvor kehrte eine Weberin Namens Hagzussa in Hohenburg ein. Sie war gelernte Weberin und übernahm die Weberei und webt seither wunderschöne Leinen.

Doch wo ist der Fischer, den es hier her verschlagen hatte?
Sehen wir ihn wieder? Wird er unserem Volke vor dem Verhungern helfen?

Auch fragte vor langer Zeit ein Schmied nach Arbeit? Doch gesehen wurde er nicht mehr? Wird er den Schmiedehammer hier schwingen?

Ich werd die Zigeunerin Rita besuchen um nach zufragen, was sie wohl schon wieder angestellt hat. Denn ich hoffe sehr, sie hat sie nicht als Dieb verwechselt und aus der Taverne verjagt.

Wenn doch? Kommen sie wieder?
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Beitrag von Rebekka Revnik Mi Aug 28, 2013 6:42 pm

Und so geschah es, dass ich mir nach des Tages Mühe ein wenig die Beine vetreten wollte. Ich verliess also des abends mein Haus und wandelte ein wenig umher. Schon von weitem sah ich das prächtige Schloss, so beschloss ich den steilen Berg zu erklimmen und mich in der Nähe umzusehen, der Zutritt ist mir leider verwehrt. Dafür betrachtete ich ausgiebig die herrlichen Bürgerhäuser, die daneben enstanden, und seufzte leise, da ich an meine kümmerliche Hütte dachte. Als ich mich satt gesehen hatte, machte ich mich wieder an den Abstieg und dieweil das Wetter warm war, ging ich noch ein wenig in die Handelsstadt. Dort traf ich nach kurzer Zeit den ehrenwerten Waldläufer Aragorn. Wir vertrieben uns die Zeit in der örtlichen Schenke bei Gespräch und Trank. Leider musste er baldigst seinen Geschäften nachgehen, so dass ich mich auch nach Haus begab. In allem war es ein trefflicher Abend, und wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich sicher noch diesen oder jenen Spaziergang machen, bevor die Kühle ins Land zieht.

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